Es ist 6 Uhr am frühen Morgen und wieder hat sich ein Türchen geöffnet! Heute habt Ihr "Schwein gehabt"!
Wo im Jägerstüble das Schwein hängt, wissen die meisten von Euch! Das Prachtexemplar habe ich von meinem Vater geschenkt bekommen, der es wiederum von einem Förster aus Hannover bekommen hatte. Und da mein Vater keinen Platz für den großen Wildsaukopf hatte, bekam er im Jägerstüble vor 17 Jahren seine neue Heimat!
Vor ein paar Jahren hat Jacques, ein lieber Hausgast, unsere Wirtshausgäste erschreckt indem er einen ferngesteuerten "Rülps-Lautsprecher" im dicken Fell des Keilers versteckte. Und weil das so gut ankam, hat er uns diesen Scherzartikel geschenkt. So rülpst noch heute zum Abschied das Schwein den Gästen nach, wenn nicht gerade die Batterie leer ist ;-)
Irgendwann werde ich mal eine versteckte Kamera einbauen, es ist immer wieder köstlich die erschreckten Gesichter zu sehen!
Allerdings gibt es auch Menschen die Angst vor dem grunzenden Ungetüm haben! Der kleine Sohn eines Stammgastes aus Oberharmersbach sagt schon bei der Tischreservierung seines Vaters am Telefon: "Ich gehe aber nur mit, wenn das Schwein nicht grunzt!"
Seid Ihr schon mal in der Natur so einem Tier begegnet?
Die Gewinnspielregeln findet Ihr hier.
P.S.: 4 Stunden nach dem ich dieses "Türchen" geschrieben und gespeichert hatte, habe ich entschieden, dass es heute ausnahmsweise nichts zu gewinnen gibt! Aus gutem Grund: ich schreibe diese Geschichten immer 1 bis 2 Tage vor dem Erscheinen und als ich diese hier für den 5.12. vorgestern fertig geschrieben hatte, bekam ich eine Facebooknachricht von Jacques. Wir haben schon lange nichts mehr von ihm gehört und er konnte ja auch diese Geschichte noch nicht gelesen haben. Und er schreibt mir, dass er an Kehlkopfkrebs erkrankt ist, eine Totaloperation hatte und in Chemotherapie geht.
Das Leben ist manchmal echt seltsam! Mich hat das schwer getroffen und zuerst wollte ich die Geschichte zum 5. Türchen ändern. Aber dann habe ich mich anders entschlossen. Ich denke sie passt zur besinnlichen Adventszeit - und ich habe sie ja für Jacques geschrieben - Alles Gute und viel Kraft wünsche ich ihm!
Wo im Jägerstüble das Schwein hängt, wissen die meisten von Euch! Das Prachtexemplar habe ich von meinem Vater geschenkt bekommen, der es wiederum von einem Förster aus Hannover bekommen hatte. Und da mein Vater keinen Platz für den großen Wildsaukopf hatte, bekam er im Jägerstüble vor 17 Jahren seine neue Heimat!
Vor ein paar Jahren hat Jacques, ein lieber Hausgast, unsere Wirtshausgäste erschreckt indem er einen ferngesteuerten "Rülps-Lautsprecher" im dicken Fell des Keilers versteckte. Und weil das so gut ankam, hat er uns diesen Scherzartikel geschenkt. So rülpst noch heute zum Abschied das Schwein den Gästen nach, wenn nicht gerade die Batterie leer ist ;-)
Irgendwann werde ich mal eine versteckte Kamera einbauen, es ist immer wieder köstlich die erschreckten Gesichter zu sehen!
Allerdings gibt es auch Menschen die Angst vor dem grunzenden Ungetüm haben! Der kleine Sohn eines Stammgastes aus Oberharmersbach sagt schon bei der Tischreservierung seines Vaters am Telefon: "Ich gehe aber nur mit, wenn das Schwein nicht grunzt!"
Seid Ihr schon mal in der Natur so einem Tier begegnet?
Die Gewinnspielregeln findet Ihr hier.
P.S.: 4 Stunden nach dem ich dieses "Türchen" geschrieben und gespeichert hatte, habe ich entschieden, dass es heute ausnahmsweise nichts zu gewinnen gibt! Aus gutem Grund: ich schreibe diese Geschichten immer 1 bis 2 Tage vor dem Erscheinen und als ich diese hier für den 5.12. vorgestern fertig geschrieben hatte, bekam ich eine Facebooknachricht von Jacques. Wir haben schon lange nichts mehr von ihm gehört und er konnte ja auch diese Geschichte noch nicht gelesen haben. Und er schreibt mir, dass er an Kehlkopfkrebs erkrankt ist, eine Totaloperation hatte und in Chemotherapie geht.
Das Leben ist manchmal echt seltsam! Mich hat das schwer getroffen und zuerst wollte ich die Geschichte zum 5. Türchen ändern. Aber dann habe ich mich anders entschlossen. Ich denke sie passt zur besinnlichen Adventszeit - und ich habe sie ja für Jacques geschrieben - Alles Gute und viel Kraft wünsche ich ihm!
wünsche Ihm auch alles Gute und viel viel Kraft
AntwortenLöschenAuch ich wünsche Ihm alles Gute und ganz viel Kraft
AntwortenLöschenHallo Sonja, ich finde es nicht schlimm wenn es nicht immer bei allem etwas zu gewinnen gibt!
AntwortenLöschenJoschua hat sich wieder beruhigt! Jedes Mal wenn er das kleine Plüschreh in den Händen hat sagt er ganz stolz: "das habe ich vom Koch bekommen" !! :-)
Ich denke wir schneien die Tage mal wieder bei Euch durch- wird mal wieder Zeit !!
Jacques, unbekannter weise, wünsche ich eine gute Genesung und viel Kraft!!
Liebe Grüße,
der Stammgast aus Oha !! :-)
Bei unserem Besuch im Jägerstüble war es weniger der Keiler, sondern vielmehr der Bayern-Jäger, der gegrunzt hat.
AntwortenLöschenAuch ich wünsche Jacques alles Gute und viel Kraft !
AntwortenLöschenGewonnen habe ich meinen Salat sowieso schon ;-) Muss ja nicht wirklich jeden Tag was zu gewinnen geben.
Außer 'nem Fuchs und ein paar Rehen auf der Lichtung habe ich im Wald noch kein größeres Tier gesehen. Ist vielleicht auch besser so. Für mich und das Viech...
Ich wünsche allen Kranken und deren Familien viel Kraft und den Gesunden die Erkenntnis, dass es kein größeres Glück gibt, als die Gesundheit.
AntwortenLöschenAuch ich wünsche Jacques alles Gute und viel Kraft !
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