Heute wird Rinderbrühe für unsere Flädlesuppe gekocht - ein großer Topf voll, damit sie über die Feiertage reicht. Dazu werden die Rinderknochen mit Wasser übergossen und mit grob gehacktem, frischem Sellerie, Lauch, Petersilie und Karotten bedeckt. Den Topf auf dem Herd langsam erhitzen und 2 Tage auf kleiner Flamme dort stehen lassen - darf nicht kochen, sonst wird die Brühe trüb.
Absieben und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken - fertig ist die deftige Rinderbrühe!
Wichtig:
Nur nach 2 Tagen hat die Brühe den richtigen Geschmack erhalten, hat nach dem erkalten diese feste Konsistenz und ist nicht wässrig!
Wirtin Sonja schreibt Geschichten aus ihrem Leben, über ihre Arbeit im Gasthaus Jägerstüble in Oberharmersbach im Schwarzwald und über ihre Ansichten.
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Donnerstag, 20. Dezember 2012
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