Aus dem Leben einer Wirtin

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Mittwoch, 29. Januar 2014

Schön war's

Letzten Freitag hab ich ihn nun kennen gelernt - meinen virtuellen Lieblings-Metzger Ludger Freese - und was soll ich schreiben? Es hat gepasst!
In Ludger's Restaurant ESSIDEEN hatten sich 12 Blogger aus ganz Deutschland und Österreich getroffen. Alle schreiben Blogs die mit Genuss und Gastronomie zu tun haben, viele schon länger als es "Facebook" und Co gibt.
Ich hab z.B. den VW-Manager aus Wolfsburg kennen gelernt, der in seiner Freizeit über Speisekarten schreibt, oder den Weinküfer und Kellermeister aus Heidelberg, der ein ganz tolles Winzerblog schreibt. Dann traf ich die Marketing-Expertin aus Mönchen-Gladbach, die auf pommeswelt.de alles über Pommes schreibt und den Assistenten von "Prof Wurst" zu treffen war ganz was besonderes. Er kam extra aus Innsbruck angereist und berichtete das Neueste von der Wurstakademie.


Freitagabend stand für mich so ganz im Zeichen des ersten Kennenlernens. Manche der Blogger sind alte Hasen und schon seit 10 Jahren beim Treffen "Blog trifft Gastro" dabei.
Ich kannte nur einen persönlich, den Theo von "Notizen für Genießer" habe ich vor Jahren real kennen gelernt, als er im Jägerstüble mit seiner Familie ein paar Tage Urlaub machte.

Und was isst man bei Ludger? Klar, den "Freese-Burger"...


Ludger und seine Mädels haben uns rund um verwöhnt und all zu früh sind wir nicht schlafen gegangen.
Am nächsten Morgen erwartete uns bei Freese ein "Wahnsinns-Frühstück"...

Frühstück beim Metzger

Bester Fisch...

...lecker Käse...

....ein schöner Mettigel und selbstgemachter Fleischsalat!

Nachdem uns mein, nun realer, Lieblings-Metzger sein Unternehmen gezeigt hatte...


...fuhren wir gemeinsam zur größten Europäischen Champignon-Zucht. Bei "Wiesenhof-Pilzland" hatte Ludger eine Betriebsführung für uns organisiert...

250 Tonnen Champignons in der Woche
Es war ganz schön kalt im hohen Norden, minus 12 Grad bei kräftigem Wind, und so kamen die Suppentöpfe zur Mittagszeit von Ludgers Frau genau richtig...

Steckrübeneintopf von Biggi Mestmäcker "pommeswelt" fotografiert
Von der "Oldenburger Volkszeitung" kam ein Journalist vorbei, der am Montag einen ganz tollen Bericht über das Blogger-Treffen veröffentlichte und anschließend ging es zur Ortsführung durch Visbek...

Gerbert vom Heimatverein Visbek führte uns durch eine tolle Gemeinde
Nach Kaffee und Kuchen in den Vereinsräumen des Heimatvereins wurde es ernst: bei Ludger im Restaurant war Treffpunkt zum "Grünkohl-Gang"...


...zu Fuß und mit Bollerwagen, beladen mit allerlei alkoholischen Spezialitäten, machten wir uns auf den Weg zum 2,5 km entfernten Gasthaus Hogeback. Wir waren Ludger unendlich dankbar für den köstlich heißen Glühwein, den er im Bollerwagen verstaut hatte, denn es war ein eisig kalter Winterabend in Visbek.

Im Saal des Gasthaus Hogeback kam ich schließlich das erste Mal in den Genuss von Grünkohl und Pinkel...

Mmmmmh... mir hat es super geschmeckt!
...das war genau die richtige Unterlage, denn nach dem Essen wurde gelacht, getrunken und getanzt bis früh in den Morgen.
Begleitet von einem herrlichen eisigen Schneesturm stapften der badische Winzer, der Assistent von "Prof Wurst" und eine Wirtin aus dem grünen warmen Schwarzwald durch den Neuschnee zurück ins Hotel. Herrlich war das! Nass, aber wieder nüchtern vielen wir in unsere Betten.

Nach einem super Frühstücksbuffet im Hotel Stüve nahmen wir am Sonntagvormittag Abschied bei Ludger und seiner Frau. Die Beiden haben uns ein tolles "Blog trifft Gastro"-Treffen organisiert, das nicht besser hätte sein können.

Danke nach Visbek - schön war es bei Euch!

Nächstes Jahr bin ich wieder dabei - und dann hab ich es auch nicht so weit ;-)





Theo hat noch ein paar wunderschöne Fotos zum Treffen gebloggt: http://gumia.de/das-war-blog-trifft-gastro-2014-bei-freese-visbek/
Auf Ludgers Blog "Essen kommen!" gibt es jetzt auch noch ein paar kleine Bilderleins!
Und Thorsten Sommer hat einen schönen Artikel auf Speisekarten-Blog veröffentlicht!

Mittwoch, 22. Januar 2014

Blog trifft Gastro

Einmal im Jahr treffen sich Blogger und Interessierte unter dem Motto "Blog trifft Gastro". Dieses Jahr findet das Treffen in Visbek bei meinem virtuellen Lieblings-Metzger Ludger Freese statt. Ludger Freeses Blog "Essen kommen" hat mich vor über 4 Jahren dazu inspiriert ein eigenes Blog zu starten. Und weil ich Ludger schon so lange mal real kennen lernen will, habe ich mich dieses Jahr zu diesem Treffen angemeldet. Eine Freundin von mir wird mich hier im Jägerstüble über das kommende Wochenende würdig vertreten und ich mache mich auf den Weg in Richtung Bremen!

Ich freu mich drauf!




Vielleicht findet "Blog trifft Gastro" 2015 dann im Schwarzwald statt?!

Dienstag, 21. Januar 2014

Grau in grau...

...war es gestern in Oberharmersbach. Ich fand es trotzdem schön...

Man sagt immer, das Leben sei farblos... alles grau in grau. Aber... ist grau nicht auch eine Farbe?
Damaris Wieser

Sonntag, 19. Januar 2014

Ferienregion...

Irgendwie versteht die Wirtin den Artikel nicht so recht!

Seit ich diesen Artikel in der Schwarzwälder Post vom 17.01.2014 gelesen habe, werde ich das Gefühl nicht los, dass unsere "Ferienregion Brandenkopf" - nach einem Schritt vor, im Jahre 2012 - nun zwei Schritte zurück geht.

Wenn wir es nicht schaffen vier Gemeinden bzw. Bürgermeister unter einen Hut zu kriegen, wie lange soll es dann gehen, bis 23 Gemeinden sich touristisch zusammen schließen werden.
Wobei ich schon gehört habe, dass einige dieser Tourismusorte gar kein großes Interesse haben, in eine gemeinsame Organisation einzutreten.
Selbst wenn das irgendwann einmal geschafft ist, wird es sich bei der Kinzigtal GmbH nur um eine Marketingorganisation handeln, die den einzelnen Tourismusorten verwaltungstechnisch, damit finanziell, keine Erleichterung bringen wird.

Gedanken einer Wirtin!

Nur mal so!

Freitag, 17. Januar 2014

Winterwochentage

Also, der Winter ist bei uns hier im mittleren Schwarzwald ja noch nicht eingekehrt. Aber trotzdem ist es unter der Woche jetzt etwas ruhiger im Jägerstüble. Keine Hausgäste und nur wenige Mittagsgäste sorgen dafür, dass wir jetzt unsere Arbeiten etwas entspannter angehen können.


Die kommenden Wochen werden unsere "Traumstuben" der alljährlichen Generalreinigung unterzogen. Zimmermädel Karin macht das ganz entspannt und hört dabei übers TV Radio.
Alle 2 Wochen ist ein Zimmer dran und dann ist auch immer meine liebste Schwiegermama "Anna" da, die die frisch duftenden Gardinen, Vorhänge und Bettwäsche bügelt.


Bevor sich Anna im Keller versteckt um ihrem Bügelhobby zu frönen, schält sie für Martin noch Kartoffeln und Zwiebeln und berichtet ihm Neues aus seiner alten Heimat Schutterwald...


...während Martin die Salate für das Tagesgeschäft vorbereitet.


Und ich? Ich muss endlich Ordnung auf meinem Schreibtisch schaffen! Der Jahreswechsel sorgt jedes Jahr für gewaltige Büroarbeit - und jetzt habe ich endlich Zeit um sie ab zu arbeiten. Bin sogar schneller fertig als ich gedacht hatte und als ich heute morgen mein ordentliches Büro bewundert habe, kam mir die Idee, was ich nächste Woche - an den ruhigen Tagen - tun werde.
Lasst Euch überraschen - ich werde berichten!

Dienstag, 14. Januar 2014

Einladung

Die Bürgerinitiative "Bürger schaffen Energiewende" Oberharmersbach organisiert und veranstaltet in Zusammenarbeit mit "Bündnis '90/Die Grünen", Ortenau/Kinzigtal 

am       Montag, 27.01.2014 / 19:30 Uhr

einen    Informations- und Gesprächsabend zum Thema
„Bürgerbeteiligung – die Politik des Gehörtwerdens“

mit       Thomas Marwein, MdL (Bündnis‘90/ Die Grünen)
           
als Gast und Hauptgesprächspartner


Ziel der Veranstaltung ist es, gemeinsam über Möglichkeiten und Zielsetzungen von Bürgerbeteiligungen zu diskutieren und Wege aufzuzeigen, wie Bürgerinnen und Bürger noch intensiver in wichtige Entscheidungsprozesse und Projekte eingebunden werden können.

Es handelt sich um eine öffentliche Veranstaltung, der Eintritt ist frei!


Mir persönlich liegt dieses Thema schon immer am Herzen, weil ich das "Gehört werden" der Bürger/innen bei unseren Politikern am meisten vermisse.
Ich würde mich freuen, wenn ein paar meiner treuen Blogleser aus dem Ort und der Umgebung diese Veranstaltung mit ihrem Kommen unterstützen - ich werde dort sein!


Aufgeschlossenheit ist der Schlüssel zum Verständnis füreinander.
Ernst Ferstl

Samstag, 11. Januar 2014

Schlachtplatte

Über die kommenden Januar-Wochenenden gibt es im Jägerstüble Schlachtplatte!
Mit gepökelten Schälripple...


...Blut- und Leberwürstle...


...Sauerkraut und Kartoffelpüree!

Und da die Geschäcker verschieden sind, haben wir sogar zweierlei Würste im Angebot: einmal die weichen mit Speck von der Wagner-Metzgerei in Zell am Harmersbach, und die festen von Schwarzwaldfleisch.


Welche Sorte mögt Ihr lieber?


Donnerstag, 9. Januar 2014

Spülhände

Heute früh gab unsere Geschirrspülmaschine in der Küche mal wieder den Geist auf! Pumpe kaputt und erst morgen Vormittag gibt es eine Neue! Eigentlich kam heute Mittag schon die neue Pumpe, war aber das falsche Modell...


Also heißt das, das schmutzige Geschirr schön stapeln damit viel davon Platz hat und dann mal wieder von Hand abwaschen.
Wie machten das früher denn die Wirte bloß! Wahrscheinlich mit vielen hübschen Küchenmädels!


Den Ersatzteile-Mann, der uns die falsche Pumpe geschickt hat, den habe ich gebeten mir eine Tube Handcreme zu schenken - als Entschädigung für die Spülhände ;-)



Spülst Du viel, spül mit Pril...

Montag, 6. Januar 2014

Alles normal

Puuuuh, geschafft! Feierabend am 3 König Tag im Jägerstüble und ich atme auf! Jedes Jahr aufs Neue bin ich froh, wenn "zwischen den Jahren" vorbei ist und das Wirtinnenleben in normalem Fahrwasser weiter geht. Denn jetzt kommt die Zeit, in der ich mich wieder ein bisschen erholen kann.
Viel Arbeit und wenig Schlaf, viel gefeiert und noch mehr gelacht habe ich in den letzten alten und neuen Tagen! Danke an alle Menschen, die mich zum Lachen brachten:

den lieben "Mannemer" die alle Jahre wieder an Silvester an meiner Seite stehn...



...dem lieben Stuttgarter @SamothRelgi, der mit seiner Frau ein paar Tage Ruhe (und Strom) tankte und der mich mit seinen Kurznachrichten auf Twitter täglich amüsierte...

z.B. an einem Morgen mit diesem Foto
von Thomas Igler und dem Text "frozen smartie"

...den 1000 Fans auf der "Jägi-Facebook-Seite"...



...den sieben "Drei-König-Singers", die mich gestern wieder mit ihren Geschichten und Witzen so zum Lachen brachten, dass mir heute noch die Augenwinkel vom Tränen abwischen weh tun.

Danke an alle lieben Gäste - wir hatten köstliche Unterhaltungen und sooo viel gelacht über die im Dorf brodelnde Gerüchteküche!

Schön war es mit Euch und es hat richtig Spaß gemacht!

Auf geht es in eine ruhigere Zeit (vielleicht!) und eine Gute Nacht
Sonja



Monde und Jahre vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet das Leben hindurch.
Franz Grillparzer



Samstag, 4. Januar 2014

Betthupferl

Da kann die Wirtin nicht widerstehen - selbstgemachter Schokoladenpudding!

Mein Rezept für 4 Portionen:
40 gr Speisestärke und 3 große Eßlöffel Kakaopulver in einem viertel Liter Milch glatt rühren, ein weiteres viertel Liter Milch mit gut 3 Eßlöffel Zucker aufkochen und die Kakaomasse unter rühren dazu geben, nochmals gut aufkochen lassen. Die Puddingmasse in Gläser abfüllen oder in mit kaltem Wasser ausgespülte Förmchen geben, damit man sie nach 2 Stunden Kühlung leicht stürzen kann.


Schokoladenpudding bekamen heute unsere Hausgäste als Nachtisch zur Halbpension und ich koche immer so viel, dass mindestens einer für mich übrig bleibt - und der ist jetzt mein süßes Betthupferl - Gute Nahacht!

Wenn die Sünde süß ist, ist die Reue nicht bitter.
Jüdisches Sprichwort

Donnerstag, 2. Januar 2014

Das Märchen von der träumenden Wirtin

In einem kleinen Dorf im wunderschönen schwarzen Wald anno 2013/14. Jede/r kannte Jede/n und wenn es zu langweilig wurde im Dorfleben, begannen allerhand Geschichtenerzähler ihre Märchen zu erzählen.
Ein großer Herbergsvater und Gönner des Ortes wollte zu der Zeit seine Herbergen und Wirtshäuser verkaufen um in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen. Einige seiner Häuser prägten seit ewigen Zeiten die Ortsmitte.
Die Wirtin eines kleinen gut gehenden Gasthauses am Waldesrand des Dorfes machte sich deshalb seit geraumer Zeit große Sorgen und eines Nachts erwachte sie Schweißgebadet aus einem Traum: Alle schönen Häuser des Großgastronomen standen dunkel, abgeschlossen, leer und verbarrikadiert mitten im schönen Dörflein und waren dem Verfall preis gegeben. Keine flanierenden Kurgäste mehr, keine kleinen Geschäfte mehr, keine urigen Wirtschaften mehr, das Dorf wirkte meist verlassen.
Eine Katastrophe für einen Ort im schönen schwarzen Wald, dessen Bürger seit vielen Jahrzehnten von den Reisenden lebten.
Nach diesem Alptraum wurden der Wirtin ihre Sorgen noch größer und in der nächsten Nacht hatte sie wieder einen Traum:
Sie verkaufte ihr schönes Gasthaus für viele Taler an einen Edelmann, nahm die guten Taler und suchte Ihresgleichen um das Dorf zu retten.
Als sie, Dank namhafter Gönner, genug Goldmünzen zusammen hatte, kaufte sie dem alten
Hotelbesitzer, der in einem seiner vielen Häuser ob seines Unglückes darbte, die schönste und traditionellste Herberge in der Dorfmitte ab. Das Glück der Wirtin wollte es, dass sie sogar das angrenzende Land dazu kaufen konnte und sie tat sich mit dem angesehensten Zimmermann des Ortes zusammen um aus vielen großen Schwarzwaldtannen auf diesem Land eine neue schöne große Herberge zu errichten.
Diese wurde Dank vieler Badetempel, Dampfgrotten und Saunalandschaften ein Besuchermagnet und belebte den Ort wieder mit vielen flanierenden Kurgästen.
Schließlich kaufte die neue Herbergsgemeinschaft um die Wirtin noch das alte Stammhaus des greisen ehemaligen Wirtes, rissen es ab und schafften Platz für die vielen mobilen Gefährte der Reisenden, die von nun an zahlreich in das Dörfchen einfuhren. Hinter diesem großen Platz entstand ein romantischer Kurgarten mit Springbrunnen, Teichen und Tieren, der bis zum angrenzenden Wald reichte. In vielen verlassenen Geschäften und Wirtshäuser erwachte wieder Leben und alle Bürger, Handwerker, Kaufmänner, Wirte und Wirtinnen, Kurgäste und sogar der Bürgermeister lebten glücklich bis an ihr Lebensende.

Als die Wirtin von diesem Traum erwachte, war sie ganz verzaubert! Sie erzählte ihren Traum den Männern, die am nächsten Morgen nach der Kirche zum Frühschoppen an den Stammtisch des Gasthauses am Waldesrand kamen, mit leuchtenden Augen.

Alles nur ein Traum?

Seit dieser Zeit gingen in diesem besagten Ort Gerüchte umher, dass die Wirtsleut ihr kleines Gasthaus verkaufen wollen! Die Gerüchte nahmen zeitweise seltsame Verformungen an. Es gab sogar schon Anrufe durch den Sprechapparat: "Du arme Frau! Im Dorf wird erzählt, dass dein Mann durchgebrannt ist und jetzt musst du dein Gasthaus schließen, weil du alleine bist!"
Viele Gäste strömten in das urige Gasthaus um die Wirtin zu fragen, ob das alles wahr sei, und wenn sich die Gäste schließlich satt auf ihren Heimweg machten, waren sie glücklich darüber, dass alles nur ein Traum war und die Wirtsleut des kleinen Gasthauses ihnen erhalten bleiben würden.

Noch heute leben diese im schönen Tal der Liebe, versorgen die Wandersleut mit Speiß und Trank und wenn sie nicht gestorben sind (oder kein Edelmann mit vielen guten Talern vorbei geritten kommt!) werden sie auch Morgen guten Gerstensaft, guten Wein und köstliches aus Keller und Küche darreichen.



Alle in dem Märchen erwähnten Personen, Orte und Firmen sind frei erfunden.
Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind beabsichtigt.

Mittwoch, 1. Januar 2014

Auf ein Neues

1 000 Fans der Jägerstüble-Seite bei Facebook, das war mein Ziel für 2013 im Web 2,0. 
Pünktlich zu Silvester hat es sogar noch geklappt - habe ich mich gefreut! 
Als die Sonne über die "Misslinke" kam, veranstalteten Küchenfee Simone und ich kurzerhand eine kleine Foto-Session im Garten. Ich wollte meinen Fans doch zeigen, wie ich mich freute!!! 
Simone und ich hatten jedenfalls unseren Spaß im Garten, während in der Gaststube die ersten Gäste eintrudelten. Die wunderten sich, warum die Wirtin so außer Puste war, als sie schließlich mit den Speisekarten an die Tische kam!




Also ich bin jedenfalls mit viel Schwung, Sonnenschein und Energie ins Jahr 2014 gesprungen und ich würde mich freuen wenn Ihr mit mir springen würdet - real im Jägerstüble und virtuell im Web 2,0! 

Das alte Jahr hat viel Spaß gemacht mit Euch und wenn 2014 so weiter geht, wie die letzten Tage 2013 aufgehört haben, dann kann ich mich auf was gefasst machen ;-) 
Ich freue mich darauf!
Danke, liebe "Jägi-Freunde"! Ich wünsche Euch nur das Beste! 

Eure Sonja