Wirtin Sonja schreibt Geschichten aus ihrem Leben, über ihre Arbeit im Gasthaus Jägerstüble in Oberharmersbach im Schwarzwald und über ihre Ansichten.
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Freitag, 19. November 2010
Winterzeit - Renovierungszeit
Von Mitte November bis kurz vor Weihnachten, und ab dem 07. Januar bis Ostern ist bei uns die ruhige Zeit. Außer an den Wochenenden läuft nicht viel in der Gaststube und die Zimmer sind schlecht belegt. Doch Langweilig wird es uns nicht, denn nun wird renoviert. Das Meiste wird selbst gemacht! Diesen Winter sind zwei unserer Doppelzimmer dran. Die Gästebäder und die Zimmermöbel sind mittlerweile 14 Jahre alt, da ist einiges an Sanierung fällig.
Die Möbel sind aus massiver Kiefer und in sehr gutem Zustand, so dass sie nur abgeschliffen und neu gestrichen werden. Stube 1 wird jetzt im November saniert, im Januar/Februar ist Stube 2 dran. Bei den Möbeln werden wir es mit der Farbe "Landhaus-Weiß" versuchen.
Die Parkettfußböden aus massiver Buche sind auch schon wieder 10 Jahre alt und stellenweise sehen sie stark mitgenommen aus. Sie werden abgeschliffen und dieses Mal geölt, nicht lackiert. Angeblich sind geölte Holzfußböden nicht so empfindlich und man sieht die Gebrauchsspuren nicht so sehr. Wir versuchen es mal!
Die Wände in Stube 1 werden wir im dunklen Rot gestrichen. Nachdem wir unsere Räume immer in Weiß gehalten haben, werde ich den Mut fassen und es nun mit Farbe probieren.
Dazu kommen neue Lampen, Vorhänge und Gardinen, neue Sessel und gepolsterte Stühle, neue Bettwäsche und natürlich ein Flachbildfernseher. die alten TV-Geräte funktionieren noch, sind aber nicht digital tauglich und sehr groß im Umfang. Ein flaches Gerät bringt natürlich auch wieder mehr Platz.
Im Bad gibt es ein neues Waschbecken, dort haben wir vor 14 Jahren, nach Generalsanierung der Bäder, nochmals die alten Becken reingebaut, die aber mittlerweile schwer angeschlagen sind. Neue Pendel-Duschtüre aus Glas ist bestellt und den Fußboden für die neuen Fliesen habe ich schon vorbereitet. Nächste Woche werde ich mit dem Fliesenlegen starten. Immer Vormittags 3 Stunden, freu mich schon drauf!
Die Türen zu den Badezimmern sind ebenfalls 14 Jahre alt und, da Billigmodelle, auch schwer angeschlagen. Dort stehen wir nun vor einem kleinen Problem: sollen wir, wie alle Türen im Hause, Landhaus-Massivholztüren aus Kiefer nehmen? Ich bin ja eher für eine Schiebetür aus Glas, denn unsere Zimmer sind nicht sehr groß und so würde eine offen stehende Tür nicht im Wege stehen und es würde heller aussehen. Allerdings schließt eine Schiebetür natürlich nicht so dicht wie eine normale Tür. Und dann ist da natürlich noch die Preisfrage!
Vielleicht kann mir jemand von Euch dazu einen Tipp geben! Was meint Ihr? Schiebetür aus Glas oder rustikale Landhaustür?
Ich werde Euch auf jeden Fall das Ergebnis zeigen!
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Visitenkarten für 2011 ausgedruckt
Dieses Jahr waren einige Tage des Umplanens vor der Fertigstellung des Kärtchens, da die diesjährigen "Arabischen Wochen" nicht gut gelaufen sind, und wir die nächstes Jahr aus dem Programm nehmen. Außerdem hat im Taleingang jetzt ein Italiener eröffnet, da will Martin nicht unbedingt Pasta kochen. Im Juni waren immer "Pastawochen". Dafür probieren wir dann mal wieder "Amerikanische Spezialitäten" aus. Hatten wir schon vor ein paar Jahren und ist gut gelaufen, wurde aber wieder von der Spezialitätenkarte verbannt: war für die Küche zu aufwändig.
Und dann habe ich noch meine Web 2,0 Adressen auf der Visitenkarte angegeben. Ich hoffe, das ist Aufforderung für die Gäste, sich dort mal umzusehen und auch das eine oder andere Mal kritisch bzw. lobend zu sein.
Mittwoch, 29. September 2010
Verschlafenes Ne(st)tz
Und anschließend der Kommentar von Holger Schmidt eine Seite weiter zur schnellen Internetverbindung und Online-Technologie, super!
Da musste ich an unsere Gemeinde Oberharmersbach denken, die es nach Monaten endlich schafft eine Haushaltsbefragung zur Erfassung der Internetversorgung in der Gemeinde zu starten. Aber ich frage mich: Ist das überhaupt nötig, wo doch einer unserer größten Gewerbesteuerzahler einen Internet-Shop betreibt? Muss es heutzutage nicht heißen: "machen!"? Ansonsten kann es sein, dass man wichtige, sich schnell verbreitende Entwicklungen verschläft! Wenn man aufwacht ist es zu spät!
Freitag, 17. September 2010
Wiesn App - die App für analoge Lebensfreude
Passt auch zum Jägerstüble-Stammtisch ;-)
Mittwoch, 15. September 2010
Urlaub daheim
Unsere Betriebsferien sind zu Ende! 2 Wochen sind eigentlich zu wenig für den Jahresurlaub aber länger geht nicht - 2 Wochen keine Einnahmen, das Konto spürt es. Glücklich die Wirte, die zuverlässige Angestellte haben, denen sie die Verantwortung des Betriebes in die Hände legen und in Urlaub gehen können ohne den Betrieb zu schließen. Das geht in unserem kleinen Unternehmen nicht. Deshalb haben wir die letzten 2 Wochen doppelt genossen. Wir sind dieses Jahr zu Hause geblieben. Alles was unsere Gäste hier im schönen Holdersbachtal schätzen haben wir in vollen Zügen ausgenutzt: Jeden Morgen ausgeschlafen, bei wunderschönem Spätsommerwetter im Garten gefrühstückt, täglich im tollen Freibad von Oberharmersbach die Schwerelosigkeit des Wassers genossen, gemeinsam mit der Familie Mittagessen gekocht oder gegrillt, Mittagschläfchen im Liegestuhl auf der sonnigen Terrasse bei wunderbarer Ruhe, die einmalige Luft bei kleinen Wanderungen in die herrlichen Wälder und auf die Höhen des Schwarzwaldes genossen, ein gutes Buch auf meiner Hollywood-Schaukel gelesen und abends, ab und zu mit Freunden, im Garten guten badischen Rotwein getrunken.
Nur an 3 Tagen haben wir Ausflüge gemacht: nach Freiburg, Offenburg und an den Frankfurter Flughafen. Ab und an haben wir uns in den sehr guten badischen Gasthäusern verwöhnen lassen. Doch am meisten haben wir es genossen, unser gemütliches Häusschen mal für uns ganz alleine zu haben!
2 Tage haben wir mit Gartenarbeit unserem Hobby gehuldigt, hat Spaß gemacht und es ist toll, wenn man hinterher das Ergebnis eines ordentlichen, doch leicht wild-urigen Gartens sieht.
Der Erholungswert dieses Urlaubes war sehr hoch. Keine Koffer packen, kein Zeitdruck zwecks Frühstück im Hotel, kein Freizeitunternehmensdruck, da man ja so viel wie möglich von der anderen Umgebung sehen will, keine Zeit- oder Klimaumstellung, keine Berge von Wäsche wenn man wieder zu Hause ist.
Machen wir es nächstes Jahr wieder so? Mal sehen - wir sind nicht abgeneigt!
Samstag, 24. Juli 2010
Freitag, 23. Juli 2010
Dienstag, 15. Juni 2010
Mittwoch, 2. Juni 2010
Küche & Speisekarte - Gasthaus Pension Jägerstüble im Schwarzwald
Minestrone,
Spaghetti Bolognese,
Maccaroni "al forno",
Ravioli mit Pilzfüllung und Pilz-Rahm-Soße,
Pasta "al Chefe"
Küche & Speisekarte - Gasthaus Pension Jägerstüble im Schwarzwald
Freitag, 21. Mai 2010
Gästeehrung
So war die Ehrung für 10:00 Uhr abgesprochen. Wer kommt nicht 20 Minuten zu spät? Unser Bügermeister, Siegfried. Die Zweibrückener hatten schon Angst er hätte sie vergessen.
Nach kurzer Begrüßung setzten wir uns alle an den großen Stammtisch, wir waren insgesamt 13 Personen, machen eine Flasche Wein auf und Siegfried erzählt den Pfälzern allerlei über Oberharmersbach. Wie das so ist, wird alles ein bisschen zähflüssig. Plötzlich geht die Tür der Gaststube auf und herein kommt - ein Pfälzer Schuhhändler! Dieser Schuhhändler kommt schon seit ewigen Zeiten mit seinem Lastwagen voller Schuhe in regelmäßigen Abständen nach Oberharmersbach, klappert die Höfe und Häuser in den Seitentäler ab und verkauft seine Schuhe. Schon sein Vater hat an meine Großmutter Schlappen verkauft. Dieser Pfälzer rauscht an meinen Pfälzern vorbei in die Küche, will Martin ein paar Schuhe verkaufen, Martin will nicht, rauscht mit den Schuhen wieder an uns vorbei, alle Stammtischpfälzer glotzen hinterher und fragen, was der Mann mit den Schuhen will? Ich erkläre es ihnen und sie sind total begeistert, daß ein Schuhhändler aus Pirmasens im Schwarzwald seine Schuhe verkauft. Einer der Hausgäste reagiert blitzschnell. Er hat nämlich nur seine Wanderschuhe dabei und braucht noch ein paar Straßenschuhe. "Hat der noch mehr Schuhe dabei?" fragt er mich. "Natürlich, den ganzen Lastwagen voll!" Schwupp, draußen ist der Pfälzer ohne Schuhe. Wir lachen uns kaputt als er 5 Minuten später wieder auftaucht mit einem paar schwarzer, leichter Halbschuhe. Schon angezogen! Die Stammtischpfälzer sind begeistert. Ein Pfälzer macht Urlaub im Schwarzwald und kauft Pfälzer Schuhe beim fahrenden Pfälzer Schuhändler.
Und so war die Stimmung gleich viel lockerer, es wurde noch viel gelacht und nach eineinhalb Stunden und ein paar Gruppenfotos verabschiedeten wir den Bürgermeister.
Wahrscheinlich wird der schnell vergessen werden von unseren Pfälzern - aber der Schuhhändler bestimmt nicht!
Freitag, 7. Mai 2010
Gasthaus und Pension im Schwarzwald Slideshow | TripAdvisor™
Hab es heute einfach mal ausprobiert und ich finde es einfach toll!
Donnerstag, 6. Mai 2010
Bauer im Schwarzwald
Da sieht man mal wieder, wie bescheiden unsere Schwarzwaldbauern sind.
Mittwoch, 14. April 2010
Dienstag, 6. April 2010
Kleinbetrieb im Web 2,0
Viele Kollegen und kleine Unternehmer hier bei uns im Dorf halten jedoch das Internet immer noch für Teufelszeug oder meinen es sei nicht so wichtig das Web zu nutzen. Meine Erfahrungen sind anders. Durch das Internet konnten wir unsere Zimmerauslastung gewaltig steigern und wir haben mittlerweile viele Stammgäste, die sich auf unserer Internetseite über unsere Spezialitätenangebote informieren und danach einen Tisch bei uns reservieren. Da muss man immer aktuell sein. Wehe du aktuallisierst einen Tag zu spät, schon kommen kritische Stimmen dieser Gäste.
90 % unserer neuen Übernachtungsgäste finden uns im Internet und unser Bürgermeister hat demletzt mitgeteilt, dass einer der größten Gewerbesteuerzahler von Oberharmersbach seinen Umsatz mit einem Internet-shop erzielt. Gründe genug, die Internetpräsenz sehr wichtig zu nehmen (und für den Ausbau der Breitband-Technologie!)
"Keine Zeit!", das ist bei vielen Kleinunternehmer das Hauptargument. Wir sind ein kleines Haus und mein Mann und ich machen das meiste alleine. Aber gerade dadurch haben wir uns so eingerichtet, dass vieles an Arbeit in einander übergeht und wir kurze Wege zu beschreiten haben. Zwischen Gaststube und Küche liegt der Pensionseingang mit einer kleinen Nische, in der ich mein Büro eingerichtet habe. Der PC ist den ganzen Tag eingeschaltet, ich habe mir vor Jahren eine Zimmerbelegungssoftware zugelegt und so kann ich selbst zur Mittagszeit, im größten Servicestreß, blitzschnell nach freien Kapazitäten schauen, wenn jemand anruft und nach Urlaub fragt.
Und durch diese gute Lage des PCs geht es ganz einfach, mal schnell ein paar Worte zu twittern. Das macht Spaß, ist spannend und ist ein bischen Abwechslung zu meinen anderen Arbeiten.
Unsere Gemeinde ist nun endlich (nach Jahren!!) dabei ein Online-Reservierungssystem auf der Internetseite einzustellen. Je mehr Vermieter mitmachen, je günstiger wird es. Da hört man doch glatt Äußerungen wie: "Nein, da mach ich nicht mit. Dann weiß doch jeder, dass ich Zimmer frei habe." Da kann ich nur sagen, was ist schlimm daran, dass jeder weiß, wann ich Zimmer frei habe. Vielleicht kann ich dann sogar bei voller Belegung Anfragen an andere Häuser weiterleiten.
Die meisten Leute hier haben auch Angst vor dem World Wide Web, vor Viren, vor Datenmißbrauch, davor, dass sie nicht wissen, was mit ihren Daten passiert und was sie an Daten ins Internet stellen dürfen. Da hilft nur: Informationen, Informationen und sich natürlich auch selbst informieren wollen. Und da kommt halt wieder die Zeit ins Spiel. Ich genieße es auch, mich zwischendurch auf meinen super bequemen Schreibtischstuhl zu setzen und ganz entspannt im Internet zu lesen was es Neues gibt, was zu schreiben, oder Ideen zu holen (meine Lieblingssites sind Hotel- und Restaurantseiten). Dann klingelt die Küchenglocke und ich renne wieder los um meine Gäste glücklich zu machen:-)
Samstag, 3. April 2010
Dienstag, 16. März 2010
Samstag, 13. März 2010
Freitag, 12. März 2010
Gäste-Umfrage
Da uns die Zufriedenheit unserer Gäste ein großes Anliegen ist, führen wir in unserem Ort eine Gästebefragung durch. Die Ergebnisse dienen zur Sicherung und Steigerung der Qualität des touristischen Angebotes in unserem Ort. Auf Basis Ihrer Erfahrungen und Meinungen werden Maßnahmen abgeleitet und in der Praxis umgesetzt.
Die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig und dauert ca. 10 Minuten.
Wir versichern Ihnen einen streng vertraulichen Umgang mit Ihren Daten. Die von Ihnen übermittelten Angaben werden nicht auf Ihre Person zurückgeführt.
Wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre Unterstützung und Ihre Zeit!
Donnerstag, 11. März 2010
Schnee, Schnee und kein Ende
Und immer noch kein Frühling in Sicht. Den ganzen Tag hat es geschneit und kein Gast traut sich die glatte Straße im Holdersbachtal herauf zu uns. Jetzt wirds Zeit, dass der Frühling kommt. An den Umsätzen im Februar und bis jetzt auch im März sieht man wie lang der Winter ist. Bei verschneiten Straßen bleiben halt viele zu Hause. Wir können nach unseren Umsätzen für jeden Winter genau angeben wann es Schnee hatte und wann nicht. Also, hoffentlich wirds bald wärmer.
Dienstag, 9. März 2010
Montag, 8. März 2010
Freitag, 5. März 2010
Gasthaus zur Blume
Donnerstag, 4. März 2010
Mittwoch, 3. März 2010
Naturpark-Scout
Touristische Informationen, Tourenvorschläge, individuelle
Routenplanung – mit Download auf mobile Navigationsgeräte!
Der Naturpark-Scout hilft bei der Planung individueller Wander- und
Mountainbiketouren. Einfach in der Karte Start-, Zwischen- und
Zielpunkte markieren. Der Scout berechnet Ihnen Ihre Route, das
Höhenp...rofil und fasst sogar alles als Download für GPS-Handgeräte oder
Google Earth zusammen.
Außerdem finden Sie im Naturpark-Scout fertige Tourenvorschläge sowie
praktische Informationen für Ihren Ausflug.
http://www.naturparkscout.de/npscout_home/wie_wo_was/herzlich
Samstag, 27. Februar 2010
Freitag, 26. Februar 2010
Vollmond
Am Sonntag, den 28.02.2010 ist wieder mal Vollmond. Bei meinen Stammtischgästen merke ich das heute schon. Aber ist auch kein Wunder, denn ein alter Schwarzwälder Glaube besagt, dass man den Vollmond bei manchen Menschen 3 Tage vorher und 3 Tage nachher spürt.
Ich bin seit 30 Jahren in der Gastronomie tätig und egal wo ich auch war, ob hier im Schwarzwald oder in Berlin, bei den Gästen hat man es immer gemerkt, wenn Vollmond war.
Aber auch bei meinem Sohn im Baby- und Kleinkindalter habe ich den Mond erkannt. Bei Vollmond hatte er die unruhigsten Nächte und war auch immer am aggresivsten.
Und zu guter Letzt muß ich ehrlicherweise aus sagen, dass ich auch Mondanfällig bin, den um die Vollmondtage bin ich am gereiztesten. Das ist im Service natürlich nicht toll und ich versuche mich auch zu beherrschen. Aber es gelingt mir nicht immer - leider.
Wetter in Oberharmersbach
Donnerstag, 25. Februar 2010
Gästezimmer
Ferienregion Brandenkopf
Erleben Sie die malerische Schwarzwaldlandschaft, urige Schwarzwaldhöfe und blühende Bauerngärten im Wechsel mit einem Stadtbild aus Mittelalter und Jugendstil. Ob Shoppen und Bummeln, Kultur und Historie, Golfen und Mountainbiken, Nordic Walking und Schwimmen, Wandern und Radeln, Spiel und Spaß, Schlemmen und Genießen – in der Ferienregion Brandenkopf ist alles möglich. Hier kann jeder seine Freizeit, seinen Urlaub oder seinen Tagesausflug nach Lust und Laune selbst gestalten. Und vielleicht treffen Sie unterwegs auf ”Hahn und Henne”, die berühmten Motive der Zeller Keramik.
Fischwochen im Jägerstüble
Lachs-Shrimps-Cremesuppe
gegrillte Riesengarnelen mit Knoblauch und Baguettebrot
Paniertes Seelachsfilte mit Remouladensoße, Kartoffeln und Salat
Zanderfilet in Koriandersoße mit Reis und Lauchgemüse
Gegrilltes Lachsfilet mit Senfsoße, Nudeln und Salat